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30. Januar 2019, 14:14 Uhr
Rettungsschiff auf dem Mittelmeer
Sieben EU-Staaten einigen sich auf Aufnahme von Sea-Watch-Flüchtlingen
Im Streit um die Aufnahme der Flüchtlinge an Bord des Rettungsschiffes Sea-Watch 3 hat die italienische Regierung eine Einigung mit sechs anderen europäischen Staaten erzielt.
Die Sea-Watch 3 hatte die Migranten am 19. Januar vor der libyschen Küste aufgenommen, doch Rom verweigerte dem Schiff die Einfahrt in einen italienischen Hafen.
Die Behinderung von Rettungsmissionen auf der Route hatte zuletzt fatale Folgen, wie ein neuer Bericht des UNHCR zeigt.
https://www.tagesschau.de/ausland/migranten-mittelmeer-105.html
Appell an EU-Staaten
Flüchtlingshelfer fordern sichere Häfen
Stand: 01.02.2019 12:09 Uhr
Es ist eine Mahnung an die Politik: Mehrere Hilfsorganisationen fordern, Flüchtlinge aus dem Mittelmeer umgehend nach Europa zu bringen. Vor Rückführungen nach Libyen warnen die Seenotretter eindringlich.
Flüchtlinge an Bord
„Sea-Watch 3“ darf Hafen von Catania nicht verlassen
Nach fast zwei Wochen Blockade lief das Rettungsschiff der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch im Hafen von Catania ein. Dutzende Flüchtlinge durften an Land. Nun gibt es Ärger mit den Behörden.
Freitag, 01.02.2019
Justiz zu „Sea-Watch 3“
Fahrt nach Italien war „gerechtfertigt“
Nach der Rettung von Migranten im Mittelmeer habe die „Sea-Watch 3“ den falschen Kurs eingeschlagen, kritisierte Italiens Innenminister. Die Justiz des Landes sieht das anders.
Samstag, 02.02.2019
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https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/offener-brief-mittelmeer-europaeische-regelung
MITTELMEER
Offener Brief von 50 Nichtregierungsorganisationen an Innenminister Seehofer und Justizministerin Barley
https://www.openpetition.de/petition/online/eine-stadt-fuer-alle-macht-muenchen-zum-sicheren-hafen